
Am Ziel angekommen war man direkt wieder von Touristen und Schulklassen umringt. Von den Gebäuden selber habe ich jetzt nicht mehr so viele Bilder gemacht.

Der Weg um den Berg beherbergt wirklich immens viele Stufen. Im Hochsommer sollte man sich beim Aufstieg genug zu trinken einpacken und locker luftig anziehen. Ich habe keine genauen Daten über die Anzahl der Stufen gefunden, aber es waren echt gefühlte 1000. Der Weg ist ca. 4 km lang und man braucht ungefähr 2 Stunden.

Wir waren etwas schneller unterwegs. Von oben hatte man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt.

Alleine dafür hat sich die Mühe schon gelohnt (wobei das Foto nicht von ganz oben ist). Den Weg selber habe ich nicht als ganz so lang empfunden, die vielen Treppenstufen fand ich schlimmer. War teilweise doch etwas anstrengend.

Hier eine Übersicht von dem Weg.

Nachdem wir den Berg wieder verlassen hatten, haben wir uns auf den Weg zu unserem Stammlokal gemacht und uns etwas gestärkt.
Da wir nun noch etwas Zeit hatten – wir waren abends wieder mit unserer Bekannten zu einem letzten Abendessen vor unserer Heimreise verabredet – sind wir noch etwas durch den riesigen Bahnhof gelaufen und ganz nach oben gefahren (ich glaube von Stufen hatten wir heute alle genug). Nachdem sich eine riesige chinesische Reisegruppe verdünnisiert hatte (Chinesen sieht man hier im Moment zuhauf), hatten wir auch eine Chance,



Als unsere Bekannte dann kam, hat sie uns zu einem Restaurant geführt, wo man sich selbst von einer Art Buffet bedienen konnte.

Satt und zufrieden liegen wir nun in unseren Betten. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass morgen der letzte Tag ist. Samstag früh geht’s zurück… Ich würde gerne noch länger hier bleiben.

